Sexuelle Funktionsstörungen belasten eine Partnerschaft. Symptome und Hilfe

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Wenn Männer und Frauen an sexuellen Funktionsstörungen leiden, kann dies eine mehr als belastende Situation werden – nicht nur in gesundheitlicher Hinsicht. Viele Bereiche des Lebens können dadurch großen Schaden nehmen, zum Beispiel die Partnerschaft. Leidet der Mann zum Beispiel an Erektionsstörungen, schämt er sich, es ist ihm peinlich und er zieht sich vielleicht sogar völlig zurück.

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Auch mit sexuellen Funktionsstörungen der Frauen ist nicht zu spaßen. Diese können sich etwa in Schmerzen beim Sex, Orgasmusproblemen oder chronischer Unlust äußern. Wenn die Betroffenen hier nicht rechtzeitig reagieren, sind Probleme in jeglicher Hinsicht vorprogrammiert.

Sexuelle Funktionsstörungen der Frau

Die sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen sind mitunter etwas kompliziert und gar nicht so leicht zu behandeln wie die der Männer. So können Frauen an sexueller Unlust, Orgasmusproblemen oder Schmerzen beim Sex leiden. Woher diese Störungen kommen, kann nicht immer ausreichend geklärt werden. Vermutet werden hormonelle oder psychische Gründe. Ist beispielsweise der Hormonhaushalt gestört, kann dies ebenso zu Blockaden führen wie belastende Ereignisse oder Traumata.

Doch wie behandelt man solche Beschwerdebilder? Nun, wenn psychische Gründe vorliegen, kann eine Gesprächstherapie bei einem Psychologen helfen. In den Therapiestunden werden Blockaden erkannt und Stück für Stück aufgelöst. Besteht der Verdacht auf hormonelle Probleme, kann dies durch einen Besuch beim Facharzt geklärt werden. Gegebenenfalls wird dann mit entsprechenden Präparaten gearbeitet, die den Hormonhaushalt wieder ins Lot bringen. Ansonsten gestaltet sich eine medikamentöse Behandlung schwierig. Allerdings gibt es Lovegra, welches die Durchblutung der Geschlechtsorgane anregen und so für mehr Lust und weniger Orgasmusprobleme sorgen soll.

Sexuelle Funktionsstörungen des Mannes

Die beiden häufigsten Funktionsstörungen beim Mann sind die Erektile Dysfunktion und der vorzeitige Samenerguss. Bekommt ein Mann über einen Zeitraum von sechs Monaten oder länger keine Erektion oder kann diese nicht halten, ist die Erektionsstörung behandlungsbedürftig. Gründe hierfür können Krankheiten wie etwa Depressionen, Diabetes oder aber auch krankhafte Veränderungen der Gefäße sein. Letztere können auch andere Organe betreffen und im schlimmsten Fall zu Herzinfarkten oder Schlaganfällen führen. Aber auch die Nebenwirkungen bestimmter Medikamente können eine Erektionsstörung begünstigen. Beim vorzeitigen Samenerguss (Ejaculatio praecox) ejakuliert der Mann schon kurz nach dem Eindringen oder sogar vorher. Ejakuliert er vor dem Eindringen, spricht man von einer Ejacuatio ante portas. Ursachen können neurobiologische Vorgänge oder psychische Aspekte sein.

Eine Erektile Dysfunktion wird im Normalfall mit Medikamenten (Potenzmittel) wie etwa Viagra, Levitra oder Cialis behandelt. Sie wirken mit PDE-5-Hemmern, die zum Beispiel den Blutfluss zum Penis erhöhen. Wenn die Nebenwirkungen eine Behandlung nicht zulassen, müssen andere Methoden wie etwa eine Penispumpe oder die Injektion eines Mittels in den Penis herangezogen werden.

Belastendes Szenario

Egal, welcher Partner an welcher Funktionsstörung leidet – die Partnerschaft wird auf eine harte Probe gestellt. Denn oftmals geraten die betroffenen Paare in einen Teufelskreis, aus dem es kaum ein Entrinnen gibt. Umso wichtiger ist es, dass sie sich öffnen, einander anvertrauen. Andernfalls werden beide Partner unsicher, frustriert. Und nicht selten steht am Ende das Aus der Partnerschaft. Der Partner kann aber in erster Instanz sogar der wichtigste Therapeut werden und sogar den Anstoß dafür geben, dass der Betroffene zum Arzt geht. Reden ist also in diesem Fall nicht Silber, sondern Gold!